Laufen und Selbstmanagement

Alles was gut tut und mehr

10. Mai 2019
von Jens Tekhaus
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Veganes Ultralaufen – geht das?

Ist veganes Ultralaufen möglich? Diese Frage stellte ich mir vor knapp 20 Monaten, nachdem ein langer Prozess bei meiner Frau und mir abgeschlossen war und wir uns entschieden nun vegan zu leben.

Da die Entscheidung ethisch motiviert war, hatte ich mich mit den Auswirkungen einer veganen Ernährung auf mich bis zu diesem Zeitpunkt nicht beschäftigt. Das, was an Informationen – inzwischen weiß ich, dass es viele Vorurteile gibt – an mich herangetragen wurde, ließ mich allerdings daran zweifeln, dass ich weiterhin auf dem gleichen Niveau laufen kann. Da ich aber sowieso ungefähr seit dem 45. Geburtstag keine Bestzeiten mehr lief, hatte ich mich schnell mit dem Gedanken arrangiert, denn eines war mir klar – ein Leben, für das fühlende, nicht menschliche Tiere, unnötig sterben müssen,  ist für mich nicht mehr vorstellbar.

Irgendwann fiel mir ein, dass ich in der Runners World einen Ausschnitt aus dem Buch „Eat&Run“ von Scott Jurek, einem veganen Ultraläufer, der 7 Mal in Folge die 100 Meilen des Western States Endurance Run gewann, gelesen hatte. Dort war eindrucksvoll zu lesen, dass er erst nach der Umstellung auf vegan so richtig gut wurde. Ich suchte daraufhin das Gespräch mit mir bekannten veganen Ultraläufern, die Jureks Aussage über eine wesentlich schnellere Regeneration durch eine rein pflanzliche Ernährung bekräftigten. Auch Beispiele aus dem Kraftsport (z.B. Patrik Baboumian) deuteten auf eine gesteigerte Leistungsfähigkeit hin. Nachdem ich dann noch u.a. die China Study gelesen hatte, war ich deutlich optimistischer, dass das mit Laufen auch weiterhin klappen könnte.

Die ersten Wochen waren jedoch komisch. Auf der einen Seite merkte ich, dass ich von Woche zu Woche die Kilometerleistung erhöhen konnte, morgens fühlten sich die Beine aber oft schlapp an. Letzeres hörte allerdings nach 2 Monaten auf, die gesteigerten Kilometer blieben, ohne dass sich der Gänsefuß am Knie oder die Achillessehne, die beiden Stellen, die in der Vergangenheit immer böse auf Kilometererhöhungen reagiert haben, sonderlich bemerkbar machten.

Auch die Blutwerte wurden deutlich besser. Ich hatte genetisch bedingt zeitlebens, also auch schon als Kind, viele zu hohe Triglycerid- und Cholesterinwerte. Die Triglyceride fielen von Werten >300, auch schon einmal >450 (bei einem Grenzwert von 150 mg/dl), in den Normbereich (inzwischen 3x bestätigt), Cholesterin  (LDL und Gesamt) pendelt jetzt um den oberen Grenzwert bei einem guten HDL-Wert. Alle anderen Werte sind in Ordnung, das waren sie aber vorher auch.

Das Gewicht fiel von 86 Kilogramm auf 78, bei (ehemals?) 1,89m Körpergröße.

Die wöchentliche Laufleistung pendelte sich im Schnitt 18% höher ein als vor der Umstellung  (2019 waren über 5600 km), und das bei weniger gesundheitlichen Problemen als vorher. Die kniebedingten Laufpausen nach Wettkämpfen mit über 100 Kilometern sind gänzlich verschwunden.

Entscheidend für die Beantwortung der Anfangsfrage sind jedoch die Wettkampfergebnisse. Und mit denen bei ich mehr als zufrieden. Hier eine Auswahl:

  • 19./20.05.2018: 100 Meilen bei der TorTour de Ruhr (Verbesserung der Bestzeit um 12 Minuten auf 21:24 Std)
  • August 2018: 5. Platz beim SoNUT
  • 23.09.2018: 50. Geburtstag und erster Marathonsieg beim LIDOMA X (böse Stimmen behaupten, man habe mich zur Feier des Tages gewinnen lassen)
  • 28.10.2018: Röntgenlauf – Versuch mit der Brechstange meine Bestzeit von 5:36 zu unterbieten, ab Marathon dann fürchterlich eingegangen und die Erinnerung daran, dass man Ultrastrecken immer mit Demut begegnen sollte. Eine Bestzeitgarantie gibt es also auch nicht, aber immerhin noch unter 6 Stunden geblieben.
  • 09.03.2019: 6-h Münster – 65,7 km bei stürmischen Wind (Verbesserung um 2 km)
  • 16.03.2019: Crosslauf Ergste, 6,6 km – PB um 2 Minuten verbessert (das hat mich besonders erstaunt, da ich so kurze Dinger eigentlich nicht mehr laufe)
  • 04.05.2019: Highlight WHEW100 – Verbesserung der PB um knapp 58 Minuten und damit erstmals unter 10 Stunden (9:53:59)

Ihr seht es geht also! Ich habe nicht nur die Leistung halten können, sondern nach Jahren, in denen es langsam abwärts ging, noch einen richtigen Leistungszuwachs bekommen, auch wenn das alles, wie anfangs geschrieben, nur ein schöner Nebeneffekt ist.

2. November 2016
von Jens Tekhaus
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Wieder in der Spur – 13. Platz beim Remscheider Röntgenlauf 2016

Nach langer Knieverletzung und dem Desaster bei der TorTour de Ruhr (einziger DNF meines bisherigen Läuferlebens nach 115km)  aber erfolgreicher Teilnahme am WUB im August, folgten im Dreiwochenrhythmus der LIDOMA VIII auf einer Motocross Strecke, den ich als vierter in knapp unter 4 Stunden beendete, der Essen Marathon mit offensiv angekündigter 3:30, die ich dann sogar um fast acht Minuten unterbot, und als Saisonabschluss der Röntgenlauf.

Am Röntgenlauf hatte ich bereits sechs Mal teilgenommen, fünfmal über die Ultradistanz, einmal über die nur selten angebotenen 100 Kilometer. Auf der 63,3 km Strecke bin ich bei meinem ersten Start im Jahre 2007 6:11Std. gelaufen, danach bin ich immer unter den sechs Stunden geblieben. Die Bestzeit stammt aus dem Jahr 2011 mit einer 5:36:irgendwas. Weiterlesen →

2. September 2016
von Jens Tekhaus
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Der Wappenweg Ultra Bielefeld (WUB) ist ein heißer Lauf

Samstag morgens, 3 Uhr, und der Wecker klingelt! Keine 4 Stunden geschlafen, ach was sage ich, hin und her gewälzt in der Hitze. Aber egal – aufstehen – in einer halben Stunde steht Thomas P. vor der Tür, schließlich wollen wir den WUB laufen und rechtzeitig zur Startnummernausgabe in Bielefeld (ich weiß, was Ihr jetzt denkt) sein.

Die Sachen habe ich schon am Vorabend gepackt und so stehe ich wirklich pünktlich um 3:30 vor der Tür. Es folgte eine unspektakuläre Hinfahrt; die Nervosität liegt, auch angesichts der angesagten Temperaturen deutlich über 30 Grad im Schatten, in der Luft. Für Thomas ist es der erste 100 km Lauf, für mich der Test, ob ich nach meinem ersten DNF Weiterlesen →

28. Oktober 2015
von Jens Tekhaus
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100 km (quasi) ohne Training – Ultralaufen ist Teamsport

Dass ich die Jubiläumsausgabe über die 100 km Distanz beim Röntgenlauf wirklich finishen kann, hätte ich nicht für möglich gehalten, war ich doch nur am Start, da ich mir schon vor Wochen vorgenommen hatte meinen Physio blind zu vertrauen und er meinte, es wäre an der Zeit es zu versuchen.

Aber von vorne. Eine Knieverletzung, die sich schon während der Wohnungsrenovierung zum Jahresanfang andeutete und beim 24-Stundenlauf am Seilersee  ausbrach, war nicht wie erhofft nach einigen Tagen Geschichte. Im Gegenteil,  ich konnte fast 3 Monate gar nicht laufen, sofern ich die drei nach 2-3 Kilometern abgebrochenen Versuche nicht mitzähle.

Wie so oft waren die Ärzte mit dem Thema komplett überfordert. (Auf dem MRT ist nichts zu erkennen und wir wissen nicht was die Ursache ist? Dann versuchen wir es einmal mit Diclofenac! Tabletten bringen nicht? Es gibt ja noch die Spritze ins Knie! Immer noch nicht besser? Oh! ). Nur gelegentliches Inlineskaten und Mountainbiken, für das ich bis dahin Radloser tief in die Tasche greifen musste, waren möglich.

Endlich hörte ich nach fast drei Monaten ohne Fortschritt auf den Rat mehrerer Kollegen, die mir den Physiotherapeuten Gerald Mexner nahelegten, der nebenbei bemerkt die deutschen Läufer bei internationalen 100 km oder 24 h Meisterschaften physiotherapeutisch betreut. Weiterlesen →

29. April 2015
von Jens Tekhaus
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Den ersten 100 Meiler schwer erkämpft – 24h am Seilersee (25.-26.04.2015)

Für ersten 24 Stunden Lauf hatte ich mir den 24-h Lauf am Seilersee ausgesucht, da er top organisiert ist, bei mit um die Ecke ist und da die Strecke für eine Stundenlaufstrecke recht abwechslungsreich, damit aber auch sehr anspruchsvoll, ist.

Die 100 Meilen sollen es (mindestens) werden, das hatte ich lauthals angekündigt. Und das passiert mir als Zweckpessimisten eher selten. Aber als Mantra wurde das ausgesprochene Ziel im Laufe des Rennens noch richtig wichtig.

Aber eins nach dem anderen. Vor dem Start traf ich wie immer viele Laufbekannte, die Teilnehmer an den Ultraläufen sind doch irgendwie immer die selben, und lernte neue bisher nur namentlich oder socialmedia-bekannte Läufer persönlich kennen. Die gemeinsame Streckenbesichtigung und nette Gespräche lenkten von der Vor-Start-Aufregung ab.

Die ersten sechs Stunden auf dieser anspruchsvollen Strecke mit 1788m Länge und 22 Höhenmetern pro Runde (klingt wenig – das Nachrechnen lohnt sich aber) verlief unaufgeregt. Der Anstieg, an dem die meisten Höhenmeter zusammenkamen, war auch noch recht flach und gut laufbar. Weiterlesen →

6. Januar 2015
von Jens Tekhaus
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Laufjahr 2014 – Seuchenjahr oder ein Jahr mit Highlights

Nachdem ich 2013 beschlossen hatte ganz auf die Ultras umzusteigen, freute ich mich Anfang 2014  auf den JAM (52 km). Den leichten Schmerz am Schienbein, der am Abend vorher beim Bergabtragen meiner ältesten Tochter auftrat und sich bis zum Start am nächsten Morgen etwas verstärkte, hielt ich für eine Verkrampfung und ignorierte ihn. Beim Lauf wurde es von Runde zu Runde schlimmer, aber an etwas Ernsthaftes glaubte ich nicht und beendete das Rennen nicht vorzeitig. Zuhause war das Bein dann stark geschwollen und am nächsten Morgen tiefrot und stark schmerzend. Das ganze stellte sich als Sehnenscheidenentzündung am Tibials Anterior (Fußheber) heraus. 3 Wochen durfte und konnte ich danach nicht laufen, in der vierten Woche stieg ich mit ärztlicher Erlaubnis langsam wieder ein. Das Bein schmerzte immer noch, aber anders als während der akuten Entzündung und die Sehne knirschte auch nicht mehr. Weiterlesen →

29. Oktober 2014
von Jens Tekhaus
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Röntgenlauf 2014: Vernünftig anlaufen – weniger eingehen – später ins Ziel kommen

Nachdem ich beim Röntgenlauf 2013 einiges falsch gemacht habe und dieses Jahr mit allen Saisonhöhenpunkten durch bin, nahm ich mir vor diesem Röntgenlauf vor, auf keinen Fall wieder so einzugehen wie im Vorjahr. Bis kurz vor dem Start war mir nicht klar, ob ich einen richtigen Genusslauf hinlegen soll oder einfach nur etwas besonnener angehe.

Bevor es los ging traf ich viele bekannte Gesichter und lernte Michael Mankus und Peter Gnüchtel persönlich kennen, die ich bisher nur virtuell von G+ kannte. Die beiden wollten unter 6 Stunden bleiben und solidarisch wie ich bin begrub ich die Idee des Genusslaufes.

Auf dem ersten Halbmarathon, meinem Lieblingssegment, lief ich bewusst vorsichtig an und hatte eine Durchgangszeit, die fünf Minuten über der Vorjahreszeit lag. Dieser Abschnitt liegt mir mit seinen negativen Höhenmetern deshalb so gut, weil ich als ehemaliger Mehrkämpfer die Berge sehr gut runter-, aber eben nicht hochkomme. Weiterlesen →

7. Oktober 2014
von Jens Tekhaus
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4. Platz und doch zufrieden – 6 Stunden in Meppen am 04.10.14

Nach dem tollen 6 Stundenlauf im Frühjahr in der York-Kaserne in Münster trat ich diesmal bei der zweiten Auflage der nach Meppen ausgelagerten Trailvariante des „6-Stunden-Lauf Münster“ an.

In der Stadionkneipe des Meppener Stadions gab es nicht nur die Startunterlagen, sondern auch ein reichhaltiges Läuferfrühstück. Danach ging es zum nicht allzuweit entfernten Möllersee. Die Laufstrecke war ein schöner Rundkurs direkt um den See. Sie war 1633m lang und hatte neben vielen Waldabschnitten auch einen kleinen Strandabschnitt zu bieten. Ein paar kleine Anstiege waren zu meistern, ansonsten gab es an einigen Stellen viele Wurzeln, die beachtet werden wollten.

Die Meldung erfolgte sehr kurzfristig, da mir nach gesundheitlichen Problemen im Vorfeld erst der (geteilte) zweite Platz beim LIDOMA 6, dem Marathon durch das Maisfeldlabyrint,  Weiterlesen →

9. Juli 2014
von Jens Tekhaus
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Internationaler Triple Marathon 2014 (126,6 km) von Eelde nach Wardenburg

Nach wochenlanger Nervosität, erst latent, am Ende nicht überhörbar, war es am 05.07.2014 soweit – mein erster Lauf jenseits der 100 km Grenze. Ich lief beim ITM 3 Marathons an einem Tag vom Eelde (NL) bis nach Wardenburg (D).

Das ganze begann schon am Vortag mit dem Treffen ab 16:00 Uhr in Wardenburg, wo es die Startnummern und eine erste Verpflegung gab. Da ich den Freitagsverkehr zu optimistisch einschätzte, waren vor Ort schon viele bekannte Gesichter anwesend. Die Shirts (WiBoLT, TorTour de Ruhr & Co) der anderen Läufer machten die Aufregung nicht wirklich besser. Pünklich um 18 Uhr ging es dann mit dem Bus in Richtung Eelde. Das Viertelfinalspiel gegen Frankreich konnten wir sogar 75 Minuten lang auf deutsch im Radio hören.

In Eelde angekommen schlugen wir in einer Turnhalle Quartier auf. Im Gegensatz zu vielen Anderen suchte ich aber nicht zeitnah den Schlafsack auf, sondern ich trank noch ein Bierchen, führte noch das eine oder andere Laufgespräch und schaute den Anfang des Brasilienspiels. Schlafen wäre sowieso so früh nicht möglich gewesen.

2:56 Uhr ging in der Halle das Licht an. Kurz die Sachen zusammengepackt, einmal frisch gemacht, in die Laufklamotten geworfen und schon ging es zum Frühstück getreu dem Motto: „Ein voller Magen schützt vor zu schnellem Loslaufen!“.

Danach wurden wir mit dem Bus zum Startpunkt gebracht, der ein paar Kilometer von der Halle entfernt war. Pünktlich um 5 Uhr ging es nach einer kurzen Ansprache vom Veranstalter Holger Ziep los. Ich hatte mir fest vorgenommen nicht zu schnell anzugehen und Marathonzeiten um die 4:40 Std. als realistisch erachtet – das war vor der Ansage der hohen Temperaturen. Ich hatte mich dabei an den Laufzeiten eines etwas gleichschnellen aber erfahreneren Laufbekannten orientiert, der 2012 mitgelaufen war.

HollandSchnell fand sich eine 3er Gruppe bestehend aus der späteren Siegerin der Frauenwertung Daniela Zuschlag, aus Günter Zipplies und mir, die bis zum ersten Ziel in Blijham zusammenblieb.  Wir meisterten diese erste Etappe, die schönste von allen, da sie immer wieder durch wunderbare Orte ging, in 4:31:57. War es beim Start schon 20 Grad warm, deutete sich nach dem Sonnenaufgang schnell an, in welche Richtung sich der Tag entwickeln würde. Hohe Luftfeuchtigkeit kam auch noch dazu. Weiterlesen →

8. April 2014
von Jens Tekhaus
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WHEW100 am 05.04.14 – Ich bin wieder da!?

Ich hätte nach der Verletzung Ende Januar beim JAM niemals damit gerechnet, dass ich beim WHEW100 antreten und vor allem finishen kann.

Knapp vier Wochen Pause wegen einer Sehnenscheidenentzündung in der Sehne des Tibialis anterior, umgangsprachlich auch Fußhebersehne genannt, haben mich sehr zurückgeworfen.  Bis heute habe ich immer noch leichte Probleme, die aber nach flachen langen oder schnellen Läufen besser werden;  Bergauflaufen, ein Sockenbündchen und das Sitzen im Büro macht es schlimmer. Die Sehne selbst fühlt sich aus ärztlicher und physiotherapeutischer Sicht wieder gut an, ein Ultraschall blieb unauffällig. Wenn beim MRT auch nichts entdeckt wird, dann habe ich es wohl eher am Kopf als am Bein.

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